Willkommen zur Weihnachtsgeschichte des BNI Hubertus

Es begab sich aber zu einer Zeit, in einem Land zwischen Sonnenauf- und Sonnenuntergang, zwischen Nordstream und Südstream, und ein jeder hatte dank Jörn Schmidt in seinem Hause eine Glaskugel und einen sprechenden Esel, ZOOM und Alexa genannt, die verkündeten, dass ein Gebot von der Kanzlerin Angela ausging, dass alle Welt geimpft würde. Und diese Impfung war in solch einem Maße die allererste und geschah zur Zeit, da Sebastian Chapterdirektor bei Hubertus war. Und jeder, der nichts dagegen hatte, ging, dass er sich impfen ließe, ein jeder in seine Stadt. Und hätte man Herrmann, den Radeloff gefragt, wie denn wohl alle gut aufzuklären seien, wären da wohl noch viel mehr gegangen.

Da machte sich auf auch Helmut, aus der Stadt Kleinmachnow, in das nördliche Land zur Stadt der Hubertinis, die da heißt Hohen Neuendorf, weil er ebenfalls aus dem Chapter Hubertus war, damit er sich impfen ließe mit Carina, seinem baldigen Weibe; die noch nicht wusste, ob sie schwanger war. Und mit Ihnen der Esel, nahezu Co2 frei und frisch zugelassen von Tanja Lux. Und Helmut war sich sicher, dass nur Christine von der Avitarioapotheke ihm sicher sagen könne, ob sich die Sache lohnt. Auf dem Wege dorthin gönnten sich sich noch ein Eis schräg unter profunda und efinova, und dazu eine Krankenzusatzversicherung, man wisse ja nie, was noch so käme.

Und als sie dort in Hohen Neuendorf waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte, wenn sie denn schwanger wäre – aber da wissen wir ja nicht, also lassen wir das Thema.  Und sie gebar eben noch nicht und begab sich denn mit Helmut zur Impfung in den Stall am Boddensee, denn es gab sonst keinen passenden Raum in der Nähe, weil versäumt worden war, Daniela Ristock zu fragen, die sich in Sachen Raumbeschaffung gut auskannte.

Und es waren noch andere aus dem Chapter in derselben Gegend, welche warteten auch auf Ihre Spritze. Und der Chapterdirektor trat zu ihnen, und die Klarheit des Chapterdirektors leuchtete um sie; und sie fürchteten sich sehr.

Und er sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Es ist genug für alle da und bis Ihr dran seid, könnte Ihr schon einmal den Stall sanieren. Jörg Hofmann macht die Stube erst einmal trocken, Du Christian fliest den Boden neu. Ich mach mal das, was nur ein Glaser kann. Der Michael macht alle Fenster dicht und wenn der Erik frische Farbe an die Wand gebracht hat, wischt Dagmar einmal richtig durch. Der Torsten baut die Kochstelle, Sandra heizt allen richtig ein und Daniel sorgt dafür, dass nichts anbrennt.  Jörn sorgt für Ton und Bild und Svetlana schließlich passt auf, dass alles der Bauordnung entspricht. Ihr könntet aber eigentlich alle zusammen mit Norman Minge auch gleich einen neuen Stall bauen – so mit allem Drum und Dran. Jan, Du sorgts draußen dafür, dass alles grünt und gut aussieht. Und damit Ihr Euch der Aufgabe auch voll widmen könnt, hält Jenny Euch den Rücken frei und telefoniert mit dem Rest der Welt.

Sehet, sprach er, ich verkündige euch große Freude, die allen Hubertinis widerfahren wird; denn dank Eurer Hilfe aller wird der Spuk bald vorbei sein. Und das habt zum Zeichen: Wer gibt, gewinnt und Ihr werdet gesund sein und finden noch mehr Umsätze, Besucher und neue Mitglieder in Eurem Chapter. Last uns darauf ein, zwei oder drei Flaschen von Brunos besten Weinen leeren.

Und alsbald war da bei dem Chapterdirektor der Rest aus dem Haufen der Hubertinis, die tranken und lobten den Chapterdirektor und sprachen: Ehre sei der Regierung in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen und so weiter… , aber wer soll das denn alles bezahlen?

Und als der Chapterdirektor von ihnen gen Heimat fuhr, ohne diese Frage zu beantworten, sprachen die Hubertinis untereinander: Lasst uns nun gehen und den Björn Darge fragen, wer das wohl bezahlt und die Christiane, wie man denn an das Geld ran kommt und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns der Schlenker kundgetan hat. 

Und sie kamen eilend und fanden im neuen Stall die Handwerker und alle, die geholfen hatten, den Björn, die Christiane, Helmut und seine Frau, alle geimpft und gesund vor dem Kamin sitzend bei Wein und Käse vom Bruno. Und der Björn sprach, wegen dem Geld, da seid zuversichtlich, vertraut auf die Weisheit der Regierung und der EZB oder fragt doch mal den Esel von Helmut, dass er sich strecke und Taler von sich gebe und dazu noch 6 Prozent. Als er das aber gesprochen hatte, breiteten sie das Wort aus, das zu ihnen gesagt war und waren sich einig: Ja, wer gibt, gewinnt.

Und alle, vor die es kam, wunderten sich über das, was ihnen über die Hubertinis gesagt worden war. Birgit Woitke aber behielt alle diese Worte schrieb sie auf und verbreitete Sie in der Welt.

Und die Hubertinis, priesen und lobten den Schlenker, die Regierung, BNI und sich selbst für alles, was sie gehört, gesehen und selbst geschaffen hatten.

Nun, diese Geschichte ist teils wahr teils nicht, wer weiss das schon. Falls jedoch jemand meint, Schaden dadurch zu erleiden oder sich getroffen fühlt, wende sich an die Anwältin meines Vertrauens, Sieglinde Schütrumpf. Sie wird es allen recht machen.

Wir wünschen allen frohe, besinnliche und gesunde Weihnachten!

Wir laden ein zum Besuchertag – 08.10.2020

Warum?

Jedes Netzwerk profitiert von neuen Kontakten. Jedes einzelne Mitglied, und sogar jeder Gast, erreicht über das Netzwerk und deren Kontakte schließlich neue Kunden. Wobei die Qualität einer Empfehlung entscheidend ist. Auch Unternehmen, die sich vor Aufgaben nicht retten können, profitieren vom Netzwerk, wenn sie „schlechtes“ Geschäft durch „gutes“ tauschen können.

Natürlich sind wir auch einfach neugierig, welche Unternehmen, Gründer oder Visionäre es in unserer Region gibt. An diesem Tag profitieren aber vor allem unsere Gäste, denn sie erhalten gewinnbringende neue Kontakte und Einblick in eine wertebasierte Netzwerkstrategie, die für jede Branche funktioniert.

Warum Sie unbedingt dabei sein sollten?

Wir könnten nun eine lange Liste von Gründen aufzählen, warum ein Netzwerk, gerade auch in turbulenten Zeiten, ein idealer Background ist, um ein erfolgreiches Business zu führen. Davon können Sie sich sicherlich vor Ort überzeugen. Was Sie aber auf alle Fälle tun können:

- neue Kontakte knüpfen

- Unternehmer aus der Region kennenlernen

- Ihr eigenes Business vor anderen Unternehmern präsentieren

- lecker frühstücken in bester Gesellschaft

Die Teilnahme ist ohne weitere Verpflichtungen. Unser Netzwerktreffen beginnt um 6:30 Uhr mit dem freien Netzwerken und endet um 9 Uhr. Teilnehmer zahlen 20 € (bar vor Ort) für die Veranstaltung inkl. Frühstücksbuffet und Parkplatz.

Sehen wir uns am 8. Oktober?

Anmeldung hier: https://bni-berlin.com/chapter-hubertus-birkenwerder/de/visitorregistration?chapterId=19301

Onlinemeeting "Bär trifft Hubertus"

Wie das ist wenn 93 Vollblutunternehmer/-innen zusammen netzwerken, ihre Unternehmen präsentieren und gemeinsame Geschäfte anbahnen, konnte vor einigen Tagen eindrucksvoll erlebt werden. Am Donnerstag, den 23. Juli 2020 fand sich das "BNI Brandenburg-Ost Unternehmerteam Bär" mit dem "BNI Brandenburg-Ost Unternehmerteam Hubertus" bereits um 06:45 Uhr zum gemeinsamen digitalen Frühstücken zusammen. Perfekt strukturiert und vorbereitet leiteten beide Teamchefs durch den kurzweiligen Morgen, welcher durch die bunte Mischung von unterschiedlichsten Gerwerken zu einem großartigen und inspirierenden Highlight wurde. Das Treffen lud wahrlich dazu ein, seinen Horizont zu erweitern und sein persönliches Netzwerk zu bereichern!